.. oder zumindest das, was wir hier in Deutschland 2013 als Sommer definieren dürfen: Die Pfützen sind nicht mehr gefroren! Zugegebenermaßen, es gab Tage die letzten Wochen, da konnte man als Pferdemensch auch durchaus depressiv werden. Nachts träumte man von sonnenbeschienenen, glücklichen Pferden auf saftigen Wiesen, um am Morgen dann bei Dauerregen und unter zehn Grad eines Besseren belehrt zu werden. Trotzdem, gerade die Kleinsten gehören nach draußen und so wurden die regenfreien Phasen ausgenutzt und die Ausflüge so lang als irgend möglich gestaltet.
Hier sind ein paar Impressionen der letzten zwei Wochen von Franzi und ihrem Neffen, dem kleinen Griechen, der sich prima entwickelt. – Klar, im direkten Vergleich mit seiner Tante wirkt Bel Greco fast noch was wenig, aber man darf nie vergessen, dass die beiden vier Wochen trennen. Franzi ist seit Ihrer Geburt bereits knappe 20 cm gewachsen und bei der Geschwindigkeit, in der der kleine Grieche sich füllt, wird er ihr sicher bald in nichts mehr nachstehen 🙂